Rund 2.000 Kunden im Pflegesektor nutzen bereits die Softwarelösungen von DM EDV für die Bereiche Verwaltung und Abrechnung, Planung und Dokumentation sowie für die Dienstplan- und Personaleinsatzplanung. Die Anwender profitieren von der unkomplizierten Handhabung der Lösungen – eine spürbare Entlastung für das Pflegepersonal im Arbeitsalltag.
Durch die neue Partnerschaft mit der CP Corporate Planning AG bieten sich den Kunden nun zusätzliche Mehrwerte. „Die Produktpalette Corporate Planning ist eine ideale Ergänzung zu DM7, unserer Software für die Pflegevorsorge“, betont Ralf Siemer, Vertriebsleiter der DM EDV- und Bürosysteme GmbH. „Durch diese starke Partnerschaft bieten wir unseren Kunden schon heute maßgeschneiderte Corporate Performance Management-Lösungen für die Zukunft.“
Die DM EDV- und Bürosysteme GmbH gehört zur ARZ Haan AG, einem führenden Anbieter im Bereich Abrechnung, Finanzdienstleistungen und Softwarelösungen für Gesundheitsdienstleister. Ein Team aus IT-Experten, Betriebswirten und Pflegepersonal sorgt mit seinem breitgefächerten Know-how dafür, dass praxisorientierte Lösungen für die häusliche, teilstationäre und stationäre Pflege stets den aktuellen Anforderungen im Pflegealltag gerecht werden. Das Unternehmen mit Sitz im niedersächsischen Garrel entwickelt seit mehr als 25 Jahren smarte Softwarelösungen, die die Prozesse einer komplexen Pflegepraxis von der Dienstplanplanung über die Pflegeplanung und Dokumentation bis hin zur Verwaltung und Abrechnung erfassen und abbilden.
„Wir freuen uns über die strategische Partnerschaft mit der DM EDV,“ betont Denis Stein, Senior Partner Manager bei der CP Corporate Planning AG. „Nachdem wir uns mit der Entwicklung von speziell auf den Pflegebereich ausgerichteter Software einen Namen gemacht haben, sehen wir in dieser Partnerschaft eine perfekte Ergänzung des gemeinsamen Leistungsspektrums. DM EDV profitiert innerhalb der Partnerschaft von der Verbesserung des Planungsaspekts des eigenen Produktportfolios und die CP Corporate Planning AG kann hierdurch die Expertise im Gesundheits- und Sozialwesen weiter stärken.“