Liebe Pflegekollegen,
in diesem Beitrag erhalten Sie einige wichtige Aspekte zum Thema Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz. Ihre Pflegekräfte spielen eine sehr wichtige Rolle dabei, eine vertrauensvolle und unterstützende Beziehung zu Ihren Klienten aufzubauen, das geht am besten mit schönen Feiern. Aber dieser Expertenstandard bietet weitere wichtige Aspekte, die wir uns gerne kurz anschauen.
Das A und O in der Pflege ist nicht nur die optimale Versorgung der Klienten, sondern liegt bei einem Schritt vorher. Nur durch Weiterbildung lernen Sie, wie eine optimale Versorgung aussieht. Das Thema Beziehungsgestaltung in der der Pflege von Menschen mit Demenz bietet ein großes Spektrum an Themen zur Fortbildung. Wenn Sie einen schnellen Einblick in dieses große Thema haben wollen, dann schauen Sie sich diese Schulungsaktion an:
hier zur Schulungsaktion
Der Schlüssel einer guten Beziehung ist Empathie – das Einfühlungsvermögen in die Gefühlswelt und Bedürfnisse des Klienten. Seien Sie achtsam für nonverbale Signale wie Mimik, Gestik und Körpersprache. Hören Sie aktiv zu und versuchen Sie, die Perspektive des Klienten zu verstehen. Zeigen Sie Geduld und Wertschätzung.
Jeder Mensch mit Demenz ist einzigartig. Nehmen Sie sich Zeit, die persönlichen Vorlieben, Gewohnheiten und Bedürfnisse Ihres Klienten kennenzulernen. Passen Sie Ihre Kommunikation und Pflege an die individuellen Bedürfnisse an. Diese können sich täglich ändern. Ermöglichen Sie dem Patienten, so viel Kontrolle und Selbständigkeit wie möglich zu bewahren.
Menschen mit Demenz brauchen Struktur, Routine und verlässliche Bezugspersonen. Versuchen Sie, die Kontinuität in der Pflege sicherzustellen, indem Sie möglichst immer dieselben Pflegekräfte einsetzen. Seien Sie in Ihren Handlungen und Aussagen konsequent und verlässlich.
Gestalten Sie die Umgebung angenehm und wohnlich. Schaffen Sie eine ruhige, entspannte Atmosphäre, in der sich Ihr Klient sicher und geborgen fühlt. Lassen Sie sich Fotos Ihres Klienten und der Angehörigen bringen, die die Personen in unterschiedlichen Altersstufen zeigen. Ermutigen Sie ihn, sich auszudrücken und aktiv am Pflegeprozess teilzunehmen.
Bringen Sie eine positive Grundhaltung und innere Einstellung mit. Feiern Sie mit Ihren Klienten und haben Sie Spaß. Denn es ist erwiesen, dass eine positive Stimmung zu einer besseren Lebensqualität führt und Ihre zu pflegenden Personen sich gesünder und glücklicher fühlen. Das gibt zeitgleich auch Sicherheit und Zufriedenheit.
Sie sehen, dieser Standard bietet ein breites Feld für die Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz und jeder Tag sieht im Alltag anders aus.
Deshalb: lasst die Gläser klingen und verbreitet Freude und Glück!
Festliche Grüße,
Regina Repp
in diesem Beitrag erhalten Sie einige wichtige Aspekte zum Thema Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz. Ihre Pflegekräfte spielen eine sehr wichtige Rolle dabei, eine vertrauensvolle und unterstützende Beziehung zu Ihren Klienten aufzubauen, das geht am besten mit schönen Feiern. Aber dieser Expertenstandard bietet weitere wichtige Aspekte, die wir uns gerne kurz anschauen.
1. Weiterbildung
Das A und O in der Pflege ist nicht nur die optimale Versorgung der Klienten, sondern liegt bei einem Schritt vorher. Nur durch Weiterbildung lernen Sie, wie eine optimale Versorgung aussieht. Das Thema Beziehungsgestaltung in der der Pflege von Menschen mit Demenz bietet ein großes Spektrum an Themen zur Fortbildung. Wenn Sie einen schnellen Einblick in dieses große Thema haben wollen, dann schauen Sie sich diese Schulungsaktion an:
hier zur Schulungsaktion
2. Empathie und Achtsamkeit
Der Schlüssel einer guten Beziehung ist Empathie – das Einfühlungsvermögen in die Gefühlswelt und Bedürfnisse des Klienten. Seien Sie achtsam für nonverbale Signale wie Mimik, Gestik und Körpersprache. Hören Sie aktiv zu und versuchen Sie, die Perspektive des Klienten zu verstehen. Zeigen Sie Geduld und Wertschätzung.
3. Individuelle Bedürfnisse erkennen
Jeder Mensch mit Demenz ist einzigartig. Nehmen Sie sich Zeit, die persönlichen Vorlieben, Gewohnheiten und Bedürfnisse Ihres Klienten kennenzulernen. Passen Sie Ihre Kommunikation und Pflege an die individuellen Bedürfnisse an. Diese können sich täglich ändern. Ermöglichen Sie dem Patienten, so viel Kontrolle und Selbständigkeit wie möglich zu bewahren.
4. Kontinuität und Verlässlichkeit
Menschen mit Demenz brauchen Struktur, Routine und verlässliche Bezugspersonen. Versuchen Sie, die Kontinuität in der Pflege sicherzustellen, indem Sie möglichst immer dieselben Pflegekräfte einsetzen. Seien Sie in Ihren Handlungen und Aussagen konsequent und verlässlich.
5. Atmosphäre schaffen
Gestalten Sie die Umgebung angenehm und wohnlich. Schaffen Sie eine ruhige, entspannte Atmosphäre, in der sich Ihr Klient sicher und geborgen fühlt. Lassen Sie sich Fotos Ihres Klienten und der Angehörigen bringen, die die Personen in unterschiedlichen Altersstufen zeigen. Ermutigen Sie ihn, sich auszudrücken und aktiv am Pflegeprozess teilzunehmen.
6. Gemeinsam Feiern
Bringen Sie eine positive Grundhaltung und innere Einstellung mit. Feiern Sie mit Ihren Klienten und haben Sie Spaß. Denn es ist erwiesen, dass eine positive Stimmung zu einer besseren Lebensqualität führt und Ihre zu pflegenden Personen sich gesünder und glücklicher fühlen. Das gibt zeitgleich auch Sicherheit und Zufriedenheit.
Sie sehen, dieser Standard bietet ein breites Feld für die Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz und jeder Tag sieht im Alltag anders aus.
Deshalb: lasst die Gläser klingen und verbreitet Freude und Glück!
Festliche Grüße,
Regina Repp
